Wie kann der Wiederaufbau im Ahrtal sozial gerecht und resilient gestaltet werden? Welche Rolle spielt dabei die sozialwissenschaftliche Forschung? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt des Workshops, der am 18. November auf dem Remagener Campus der Hochschule Koblenz stattfand und an dem 37 Vertreter*innen aus Sozial- und Gesundheitswesen, Politik, Verwaltung, Hilfsorganisationen sowie den Sozialwissenschaften teilnahmen.
As part of the ERASMUS+ worldwide cooperation, the Department of Geography welcomed Dr. Eliaza Jones Mkuna from Mzumbe University, Tanzania. He is a Senior Lecturer in Economics at the Faculty of Social Sciences at Mzumbe University in the Department of Economics and Head of the Research and Publications Department.
Das diesjährige Masterarbeitskolloquium und Alumni-Treffen des Masterstudiengangs Katastrophenvorsorge und -management fand am 14. November 2024 im Geographischen Institut der Universität Bonn statt. Die Veranstaltung bot sowohl aktuellen Studierenden als auch Ehemaligen eine Gelegenheit zum Austausch, zur Weiterbildung und zum Feiern.
Mit der Veranstaltungsreihe „climate talks“ laden die drei deutschen Auslandsvertretungen in Rom dazu ein, gemeinsam im Austausch mit Expert*innen und Interessierten Fragen zum grünen Übergang und zu Problemen des Klimawandels tiefer zu beleuchten und mögliche Lösungsansätze greifbarer zu machen.
Am 6. November 2024 bot sich Studierenden und Kolleg*innen am Geographischen Institut ein spannender Einblick in die breite Palette der aktuellen Forschung am Geographischen Institut.
Die Exkursion „Grenzübergreifende Schutzgebiete am Beispiel des Nationalparks Berchtesgaden (DE), der Biosphärenregion Berchtesgadener Land (DE) und des Naturparks Weißbach (AT)“ fand vom 04.08 bis zum 12.08.24 statt. Die Gruppe bestand aus 19 Bachelorstudierenden (Geographie, Uni Bonn) und einer Masterstudentin (Landscape Ecology and Nature Conservation, Uni Greifswald). Im Rahmen der Exkursion wurde ein Video primär von den Studierenden Lisa Siegmund, Leonard Ringel, Simon Wingender und Hovhannes Amirdschanjan produziert, das einen schönen Einblick über die Inhalte und Anforderungen der Exkursion gibt.
Das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft fördert seit diesem Jahr das WASA Programm zu Wassersicherheit im südlichen Afrika, in dem die Arbeitsgruppe “Öko-Hydrologie und Wasserressourcenmanagement”, geleitet von Frau Prof. Evers, beteiligt ist.
Die Geschäftsführende Direktorin des Geographischen Instituts lädt zu einem klärenden, offenen Gespräch ein.