Die Jury setzt sich aus je drei Professor*innen der Physischen- und Humangeographie zusammen. Bewertet werden neben Originalität, Relevanz und Qualität des Papers auch die internationale Vernetzung und der internationale „Outreach“ des Journals.
Für das Jahr 2020 setzte sich in der Physischen Geographie Dr. Linda Taft mit ihrem Artikel „Intra-seasonal hydrological processes on the western Tibetan Plateau: Monsoonal and convective rainfall events at ~7.5 ka“ durch, der Februar 2020 im Journal Quaternary International publiziert wurde.
In der Humangeographie wurde der Artikel „Energy democracy as the right to the city: Urban energy struggles in Berlin and London” von Sören Becker prämiert, der in Environment and Planning A: Economy and Space erschienen ist.
Am 17. November 2021 fand die feierliche Preisverleihung mit der Vorstellung der Artikel im Hörsaal des GIUBs statt.