In dem Sonderforschungsbereich untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen, unter anderem auch aus der Geographie, die komplexen Zusammenhänge der sozial-ökologischen Transformation im ländlichen Afrika.
Das Großprojekt wird von den Universitäten Bonn und Köln gemeinsam getragen. Beteiligt sind außerdem das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), das Bonn International Center for Conflict Studies (BICC), und mehrere afrikanische Universitäten. Geforscht wurde bisher in Kenia, Tansania und Namibia, in der nächsten Phase kommt noch Sambia dazu.
Das GIUB spielt in diesem großen interdisziplinären Forschungszentrum eine wichtige Rolle. Die Leitung lag in der ersten Förderphase bei Prof. Detlef Müller-Mahn, in der nächsten Phase wird Frau Prof. Britta Klagge die Co-Sprecherschaft übernehmen.
Mit den Projektgeldern werden übrigens auch wieder neue Promotions- und Postdoc-Stellen am GIUB finanziert.