„Ich kann mich nicht erinnern, dass wir je einen solchen Andrang hatten“ so der Mitorganisator Prof. Dr. Manfred Nutz vom GIUB. Über 300 Teilnehmende sprinteten zwischen den Uniinstituten hin und her, um dort knifflige Aufgaben zu lösen.
Im GIUB ging es um Naturgefahren, die nicht zuletzt auch durch das Handeln der Menschen zur Katastrophe werden können. Mit Postern und an Modellen könnten die Jugendlichen ausprobieren, was es heißt, wenn ein Felsen ins Tal stürzt oder ein Lüftchen zum Orkan wird. Highlight war sicherlich der Stream Table der AG Prof. Herget, der den Flussverlauf bei Hochwasser verdeutlicht und die Legohäuschen im simulierten Gelände in Gefahr gebracht hat.
Erst wenn alle Fragen des von PD. Dr. Carsten Butsch entwickelten Fragebogens beantwortet waren, gab es den begehrten Stempel. Danach gab es für die Jugendlichen natürlich keine Pause, denn die Herausforderungen im nächsten Institut warteten schon.