Am 11.05.2023 fand der Tag der Nachhaltigkeit der Universität Bonn auf dem Campus Poppelsdorf statt, bei dem auch das GIUB mit einem Stand zum Thema „Nachhaltige Stadt“ vertreten war. Dabei gab es verschiedene Experimente und Spiele bei denen die Besucher*innen selbst aktiv werden konnten.
Über 20 Kisten Archivgut wechselten den Standort vom Geographischen Institut der Bonner Universität in das Stadtarchiv Bonn. Der dienstliche Teilnachlass von Eberhard Mayer wird nun mit dem privaten Nachlass zusammengeführt.
Die Arbeitsgruppe Kulturgeographie evaluiert ein städtisches Mitwirkungsverfahren zur Mobilitätswende in Bonn.
Zu wenig Regen, das Grundwasser versiegt, Konflikte um Wasser sind hoch aktuelle Themen.
Mit 15 Aussteller*innen und knapp 100 Teilnehmer*innen war die 16. Berufs- und Praktikumsbörse ein voller Erfolg.
Fast zwei Jahre ist die Flutkatastrophe im Ahrtal her, die starke Spuren in der Landschaft und bei den Bewohner*innen des Ahrtals hinterließ. Für einen Tag durften Mitarbeiter*innen des Geographischen Instituts mit Dr. Rainer Bell und Dr. Thomas Roggenkamp das Ahrtal besuchen und haben sich um Zuge dessen mit verschiedenen Expert*innen getroffen. Dazu gehörten Charlotte Burggraf, Mitarbeiterin in der Kreisverwaltung Ahrweiler, und Andreas Schmickler aus dem Stadtrat Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Nicht zuletzt durch den Ukraine-Krieg sind Kriege und Konflikte (wieder) in den Fokus der deutschsprachigen geographischen Bildung gerückt. Insbesondere im Geographieunterricht sind damit eine Reihe an Herausforderungen verbunden, die von fachwissenschaftlichen Fragen zu Ursachen und Folgen gewalttätiger geopolitischer Konflikte, über geeignete Thematisierungs- und Vermittlungsweisen bis hin zu einem sensiblen Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen reichen. Die virtuelle Ringvorlesung wird von Eva Nöthen, Professorin für Didaktik in der Geographie am Geograqphischen Institut der Universität Bonn, und Prof. Dr. Verena Schreiber (PH Freiburg) konzipiert, organisiert und moderiert.
Die Arbeitsgruppe Herget hat auf Anfrage des Landschaftsverbandes Rheinland LVR ein neues Forschungsprojekt zur Hydrologie des Rheins in historischer Zeit begonnen.