Prof. Lothar Schrott, Studiengangsleiter des Weiterbildungs-Masters "Katastrophenvorsorge und -management" (KaVoMa) wurde gemeinsam mit elf weiteren Wissenschaftler*innen in den wissenschaftlichen Beirat des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe berufen.
Die Ausstellung eines Master-Seminars am Geographischen Institut beschäftigt sich mit der Frage: "Wie könnte sie aussehen, unsere "Stadt für alle"?".
Der neue Jahresbericht richtet den Blick auf die Aktivitäten des Geographischen Instituts im akademischen Jahr 2022/23.
Im regelmäßig erscheinenden Jahresbericht finden sich neben quantitativen Informationen zu den Bereichen Veranstaltungen, Forschung, Studium und Lehre, Personalia und Internationales auch weiterführende Informationen zu Forschungsprojekten, Berichte aus der Fachschaft und zu Exkursionen. Außerdem stellen sich unter anderem die neuen Professor*innen vor.
Expert*innen diskutierten am 22. November 2023 bei einer ...mittwochs im GIUB-Veranstaltung die Chancen, Herausforderungen und Perspektiven des Katastrophenrisikomanagements.
In einem partizipativen Prozess soll gemeinsam mit Mitarbeitenden, Studierenden und Expert*innen ein weiteres Stück kolonialgeschichtliche Vergangenheit am Geographischen Institut aufgearbeitet werden. In diesem Rahmen wird u. a. eine Überarbeitung der Infostation zu dem Bonner Geographen Carl Troll stattfinden.
Wir freuen uns sehr, dass die seit 2020 bestehende ERASMUS-Kooperation mit den tansanischen Universitäten Mzumbe und Sokoine in Morogoro bis 2026 verlängert werden konnte. Unter der Koordination der ERASMUS-Koordinatorin Dr. Simone Giertz hat das GIUB beim ERASMUS+ Programm KA171 Mittel für 18 Mobilitäten von Studierenden und 16 Mobilitäten von Wissenschaftler*innen und Verwaltungspersonal eingeworben.
Die Universität Bonn hat eine Delegation von sechs ghanaischen Universitäten empfangen. Ziel war die bereits bestehenden Kooperationen zu festigen, weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu sondieren und neue Kontakte aufzubauen.
Um die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts galt die Emscher als der schmutzigste Fluss Deutschlands und die „Kloake des Ruhrgebietes“. In den letzten Jahrzehnten erfolgte ein ökologischer Umbau des Emschersystems und Flussabschnitte wurden renaturiert. Die Arbeitsgruppe Ökohydrologie und Wasserressourcenmanagement (Prof. Evers) untersuch in einem neuen Projekt die Ökosystemleistungen der neuen Emscherauen.